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Die Zuordnung der Stufe erfolgt immer auf Einzelgeschäftsebene.


Die Lösung FlexFinance berücksichtigt präzise Regeln zur Feststellung einer signifikanten Verschlechterung der Kreditqualität.

Sie stellt detaillierte Analysen bereit, die Ursachen für die Änderungen der Höhe der Risikovorsorge nachvollziehbar machen. Beispielswiese können Änderungen der Höhe der Risikovorosrge zurückgeführt werden auf 

Analog zur Segmentierung werden die Regeln in sogenannten "Sets" konfiguriert. Ein Set umfasst in der Regeln für die Stufenzuordnung aller Impairment-relevanten Finanzaktiva. Je Master-Scenario wird in der Collective Impairment Workbench genau ein solches Set konfiguriert.  

Darüber können Auswirkungen alternativer Stufenzuordnungsregeln auf den erwarteten Kreditverlust simuliert werden. Zu diesem Zweck können mehrere Sets von Stufenzuordnungsregeln parallel definiert werden und alternativen Master Szenarien zugeordnet werden. 

Die Auswirkungen von Änderungen der Regeln bei der Stufenzuordnung

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auf die Höhe der Risikovorsorge sind nachvollziehbar


Die Lösung FlexFinance bietet mehrere alternative Komponenten an, die sich jeweils hinsichtlich der verfügbaren quantitativen und qualitativen Kriterien unterscheiden. Für ein heterogenes Portfolio von Finanzanlagen ist es möglich, verschiedene Komponenten für verschiedene Produktarten, z.B. Retail und Corporate, zu verwenden. Auf  

Die folgenden Standardkomponenten stehen zur Auswahl (auf Wunsch können unter Berücksichtigung spezifischer quantitativer und qualitativer Kriterien zusätzliche Komponenten bereitgestellt werden.

Sofern die Collective Impairment Workbench nicht für die Zuordnung der Impairment-Stufe zuständig ist, muss keine Komponente für die Stufenzuordnung ausgewählt werden. In diesem Fall kann die Stufeninformation aus einer Quelle als Input für weitere Schritte in der Prozesskette der ECL-Berechnung zusammen mit dem Vertragsdatenimport geladen werden.

Generell bietet FlexFinance vielfältige Möglichkeiten, quantitative und qualitative, absolute und relative Kriterien für die Stufenzuordnung nach IFRS 9 zu konfigurieren.

Die folgenden Standardkomponenten wurden definiert):

Komponente „Staging DPD“

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Die Komponente „Staging DPD & Scoring“ berücksichtigt sowohl die Anzahl der überfälligen Tage (entspricht der Komponente „Staging DPD“) als auch die Änderung der Bewertung. Ähnlich wie die Komponente „Staging DPD & PD“ verknüpft diese Komponente einen quantitativen und qualitativen Parameter für die Stufenzuordnung. Es arbeitet mit relativen Veränderungen der Score-Punkte seit Geschäftsabschluss.


Alternativ zur Stufenzuordnung durch eine Komponente in FlexFinance besteht die Möglichkeit, die Stufeninformation aus einer externen Quelle als Input anzuliefern. In diesem Fall wird die Information über die Imapirment-Stufe zusammen mit dem Vertragsdatenimport geladen.

Generell bietet FlexFinance vielfältige Möglichkeiten, quantitative und qualitative, absolute und relative Kriterien für die Stufenzuordnung nach IFRS 9 zu konfigurieren.


(Bitte lesen Sie mehr im Handbuch: Stufenzuordnung über

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