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FlexFinance bietet eine Leistungsdatenbank, die sowohl Finanzanlagen in Verzug als auch Anlagen, die nicht ausgefallen sind, speichert.Die Quelle der Wiederherstellung wird im Falle von Wiederherstellungen dokumentiert. Dies ermöglicht eine angemessene Berücksichtigung der Sicherheiten Datenbank, in der Ausfall- und Performanceinformationen für Finanzanlagen gespeichert werden können.

Für Recovery Cashflows, die aus der Verwertung von Sicherheiten oder aus regelmäßigen oder unregelmäßigen erwarteten Zahlungseingängen aus anderen Quellen der Kreditrisikominderung stammen (Z.B. Zahlung von Bürgen), kann die Quelle der erwarteten Zahlungseingänge dokumentiert werden. Dies ermöglicht die Berücksichtigung der Sicherheiten in Abhängigkeit der Quelle bei der Berechnung der Risikovorsorge.

Die Historie wird ergänzt durch mikro- und gesamtwirtschaftliche RandparameterParameter, die oft Treiber des Ausfalls sind. Kunden- und Vertragsdaten werden in einen gesamtwirtschaftlichen Kontext gestellt.

Die so entstandene Leistungsdatenbank dient dann als Ausfall- und Performanceinformationen dienen als Grundlage für klassische Ansätze und maschinelles Lernenbei der Berechnung von Ausfallrisiko ("Probability of default (PD)") und Ausfallhöhe (Loss Given Default (LGD)")) sowie für Verfahren, die auf maschinellem Lernen basieren.

Die Quelle für die Leistungsdatenbank sind Cashflows, die Teil der vertraglichen Sichtweise sind, sowie reale Zahlungen (Kern-Cashflow-Generierung).

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