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Die Prozesskette der Collective Impairment Workbench ist in verschiedenen Schritten aufgebaut. Jeder Schritt hat eine klar definierte Ein-/Ausgabeschnittstelle. Der modulare Ansatz sieht für jeden Schritt verschiedene alternative Module vor. Abhängig von den verfügbaren Daten und dem Umfang kann ein Finanzinstitut für jeden Schritt das passende Modul auswählen, das eine große Anzahl von vordefinierten Modellen umfasst. Diese Modelle sind unter anderem auf die Bedürfnisse der Geschäftsarten (z. B. Kredite, Zusagen, Garantien) ausgerichtet.


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Abbildung: Auszug aus Komponenten und Modellen für verschiedene Prozessschritte zur Berechnung der wahrscheinlichkeitsgewichteten, erwarteten Kreditverluste

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Das Modul „Collective Impairment Workbench“ unterstützt die Simulation und den Vergleich alternativer Modelle und Szenarien sowie der Nachweis der berechneten Ergebnisse der ECL-Berechnung auf Einzelgeschäftsebene und Segmentebene für Audit- und Analysezwecke.

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Abbildung: Vergleich von simulierten Ergebnissen und Ergebnissen in der „Produktion“ inklusive Drilldown von einer Impairment-Phase und Segment bis hinunter zur ECL auf Einzelgeschäftsebene.

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