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Sie berücksichtigt die verfügbaren erwarteten "erwarteten „recovery"“-Cashflows auf Einzelgeschäftsebene.
Quellen für "recoveries" „recoveries“ können sein
- Hinterlegte Sicherheiten wie Grundrechte
- Regelmäßige Zahlungseingänge
- Unregelmäßige Zahlungseingänge
Weitere Informationen zum Thema Sicherheiten finden Sie im Abschnitt Sicherheiten.
"Recoveries" „Recoveries“ können an FlexFinance angeliefert werden order alternativ in der „Customer Impairment Workbench“ erfasst und gepflegt werden.
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- die sofortige, vollautomatische Einzelwertberichtigung auslöst oder
- die Abarbeitung eines Workflow auslöst, der manuelle Interaktionen erfordert.
Details zur Customer Impairment Workbench finden Sie unter „Customer Impairment Workbench“. (Für Details zur Benutzeroberfläche lesen Sie bitte mehr im Handbuch: Customer Impairment Workbench. )
Im Falle einer vollautomatischen Behandlung der Einzelwertberichtigung:
a) Nachdem bei der Stufenzuordnung objektive Hinweise auf "auf „objective evidence of impairment" “ identifiziert wurden, werden auf der Grundlage der Stammdaten von Sicherheiten erwartete "recovery" „recovery“-Cashflows generiert.
b) Wurden keine individuellen Informationen erfasst, basiert die Fälligkeit eines Recovery-Cashflows auf der für die jeweilige Sicherheit konfigurierte Liquidationsdauer „Time to liquidation“.
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b) Ziel dieses Workflows ist es, die "recovery" „recovery“-informationen zunächst vor der Berechnung der erwarteten Kreditausfälle und der Bildung von Risikovorsorge zu überprüfen. Der Workflow umfasst Optionen, Sicherheiten und erwartete Zahlungseingänge für einen Kunden zu bearbeiten und die Einzelwertberichtigung zunächst zu simulieren.
Info | ||
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Wenn keine individuelle Anpassung vorgenommen wird, entspricht der Recovery-Cashflow-Plan demjenigen, der in der oben erläuterten vollautomatischen Erstbehandlung berücksichtigt wird. |
c) Alle "Alle „recovery"“-Quellen wie die Verwertung von Sicherheiten sowie unregelmäßige und regelmäßige Zahlungen werden unterstützt.
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